Über mich

Wie ich zum Yoga gekommen bin

Nach dem Studium (mit viel Zeit vor dem Bildschirm) und als Wissenschaftlerin an der Uni Bamberg (erneut mit viel Zeit am Schreibtisch) hatte ich 2006 mit Rückenproblemen zu kämpfen. Damals war ich erst 28 und das war kein Zustand, mit dem ich mich dauerhaft arrangieren wollte. Um mich herum nahmen schon unter jungen Kolleginnen und Kollegen die Bandscheibenfälle zu. Ständig Krankengymnastik ohne dauerhafte Besserung war auch kein Weg.

Mit Yoga war ich bereits vorher in Kontakt gekommen - nun wollte ich es "richtig" machen. Das hieß für mich: regelmäßige Kurse, ein festes Yogastudio, eine gute Lehrerin - jemand, der weiß, was er tut und keinen Schaden anrichtet, sondern mir hilft.

Die Yogakurse, die ich seitdem und bis heute in der Bamberger Yogaschule bei Friederike Gunreben besucht habe, sagten nicht nur den Rückenschmerzen Ade. Sie brachten auch Ruhe in mein Leben, Zeit für mich, für Entspannung und Ausgleich.

So war schnell der Wunsch da, selbst die Ausbildung zur Yogalehrerin zu machen - beruflich und privat war das erst einige Jahre später möglich. In der umfangreichen Ausbildung, die 413 BDY-Stunden umfasste, habe ich viel über Anatomie, Philosophie und Yogapraxis gelernt - und vor allem: über mich. Das möchte ich an meine Yogaschülerinnen und Yogaschüler weitergeben.

yoga pur 

Yoga ist für mich clean, rein, pur. Mein Yoga braucht keine Esoterik, keine Räucherstäbchen, keine Musik, keinen Hype. Yoga ist: einfach so und so viel - Yoga pur.

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